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Aktuelles
29.01.2024
Ab Mitte Februar beginnt wieder die Amphibienwanderung!
Wie schon im vergangenen Jahr, so soll auch dieses Frühjahr die K34 am Cramberger Kieswerk
nachts nicht gesperrt werden. Wegen der Baustelle der Deutschen Bahn kommt erneut
ein
aufwändig eingegrabener Krötenzaun mit beauftragter Fachbetreuung zum Einsatz.
Trotzdem möchten wir die Autofahrer bitten, an der Strecke nachts achtsam zu fahren, denn auch bei bestem Krötenzaun schaffen es immer wieder Amphibien auf die Straße und da die Nächte noch kalt sind, sind die Tiere sehr langsam unterwegs.
Die K34/Cramberger Kieswerk ist die wohl bedeutendste Amphibienstrecke der Region, da hier noch mehrere rare, streng geschützte Arten anzutreffen sind!
Hier eine
Collage einiger Cramberger Amphibien:
(links hinten Feuersalamander, links Mitte Teichmolchmännchen, links vorne Kreuzkrötenpaar,
rechts hinten Bergmolchmännchen, rechts Mitte aussen Geburtshelferkröte, rechts Mitte innen Erdkrötenpaar,
rechts vorne Kammmolch)
Bis auf den Feuersalamander sind alle Fotos direkt an der K34/Cramberger Kieswerk entstanden :-)
Der Feuersalamander wohnt ein paar Meter weiter.
Den o. g. Flyer findet Ihr
hier in verschiedenen Größen (gerne weiterverbreiten).
Cramberger Kieswerk
1987 übernahmen die Gebrüder Hartmann das "Cramberger Quarzkieswerk Dr. Bauer".
Es wird seitdem unter dem Namen
"Cramberger Quarzkieswerk Hartmann GmbH" weitergeführt.
Hier Links zur Webseite des Betriebs:
http://www.hartmann-beton.de
http://www.hartmann-beton.de/produkte02_umwelt.html (Information zur Rekultivierung)
K34 am Cramberber Quarz-Kieswerk in orange dargestellt.
Das Kieswerk ist nicht öffentlich zugänglich!
Zur Wanderzeit der Amphibien werden aber
kostenlose Führungen auf der nachts für den Verkehr gesperrten K34 angeboten.
Arten
Das Cramberger Quarz-Kieswerk / K34 ist ein besonderer Amphibien-Hotspot, der mehr als "nur" die weit verbreiteten Amphibienarten zu bieten hat!
Hier gibt es sie noch:
Kammmolch, Geburtshelferkröte und Kreuzkröte!
Diese ausgesprochen seltenen Arten sind in
Anhang IV der FFH-Richtlinie gelistet und sollten besonderen Schutz erhalten:
"... Anhang IV (Anh. IV) ist eine Liste von Tier- und Pflanzenarten (in Deutschland aktuell 138 Tier- und Pflanzenarten), die europaweit durch die FFH-Richtlinie unter Schutz stehen,
weil sie in ganz Europa und damit auch in den jeweiligen Mitgliedsstaaten, in denen sie vorkommen, gefährdet und damit schützenswert sind.
In Deutschland wurde der Schutz der Anhang IV-Arten
in das Bundesnaturschutzgesetz als „streng geschützte Arten“ v.a. in den § 44 übernommen. Neben dem direkten Tötungsverbot dürfen auch ihre "Lebensstätten" nicht beschädigt oder zerstört werden.
Zudem dürfen diese Arten auch nicht in der Fortpflanzungs- Wanderungs- und Winterruhezeit gestört werden. ..."
http://www.ffh-gebiete.de/natura2000/ffh-anhang-iv/
Beschreibungen beim Bundesamt für Naturschutz:
Kammmolch (Triturus cristatus)
https://ffh-anhang4.bfn.de/arten-anhang-iv-ffh-richtlinie/amphibien/kammmolch-triturus-cristatus.html
Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans)
https://ffh-anhang4.bfn.de/arten-anhang-iv-ffh-richtlinie/amphibien/geburtshelferkroete-alytes-obstetricans.html
Kreuzkröte (Bufo calamita)
https://ffh-anhang4.bfn.de/arten-anhang-iv-ffh-richtlinie/amphibien/kreuzkroete-bufo-calamita.html
Liste aller Arten am Cramberger Kieswerk / Beschreibungen auf der NABU-Webseite:
Bergmolch (Ichthyosaura alpestris, Triturus alpestris)
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10640.html
Kammmolch (Triturus cristatus)
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10641.html
Teichmolch (Lissotriton vulgaris, Triturus vulgaris)
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10653.html
Erdkröte (Bufu bufo)
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10658.html
Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans)
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10665.html
Kreuzkröte (Bufo calamita)
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10661.html
Grasfrosch (Rana temporaria)
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10689.html
Springfrosch (Rana dalmatina)
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10691.html
Seefrosch (Rana ridibunda)
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10686.html
Teichfrosch (Rana esculenta)
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10688.html
Kleiner Wasserfrosch (Rana lessonae)
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/amphibien/artenportraets/10687.html
Straßensperrung
Die Amphibien folgen ihrem Instinkt und sind jedes Frühjahr zwischen Februar und Mitte/Ende Mai auf der Wanderung zu ihren Laichgewässern und von dort wieder zurück in ihren Lebensraum an Land.
Da die K34 am Cramberger Kieswerk nicht stark befahren ist, wird sie in dieser Zeit zum Schutz der wandernden Amphibien über Nacht gesperrt.
Für manchen Verkehrsteilnehmer mag das ärgerlich sein, hat aber seine Berechtigung:
Erdkröten sind während der Fahrt vielleicht noch zu sehen, sodass ein Ausweichen u. U. noch möglich ist wenn nur wenige Exemplare unterwegs sind,
die oft zahlreich vorkommenden Molche aber sind so klein und unscheinbar gefärbt, dass sie vom Auto oder Motorrad aus praktisch unsichtbar sind.
Wegen der Molche wäre ein Krötenzaun hier auch keine Lösung. Die Tiere unterwandern Krötenzaun-Planen oder erklimmen sie durch Anhaftung mit ihrer Bauchseite.
Wieviele Tiere gleichzeitig wandern ist Wetter- und Art-abhängig: Molche laufen i. d. R. bereits bei niedrigeren Temperaturen als Erdkröten.
Bei ausreichend Nässe wandern aber auch Erdkröten manchmal
schon ab 2 - 3 °C!
An trockenen Abenden mit niedrigen Temperaturen ist kaum etwas los und
an Abenden > 7 °C mit Dauerregen kann es zu Massenwanderungen kommen.
Am 06.03.2020 konnten bei nur 4 °C und feuchtem Wetter innerhalb einer Stunde 63 Molche auf der K34 gezählt werden und Erdkröten waren auch zahlreich unterwegs.
Am 10.03.2020 bei ca. 7 °C und Nieselregen waren unzählige Erdkröten unterwegs, dafür aber weniger Molche.
Leider kommt es immer wieder vor, dass die Absperrungen am Morgen zur Seite gezerrt und umgeworfen vorzufinden sind.
Das ist sehr traurig und macht die Arbeit derer zunichte, die jeden Abend an die Strecke fahren um die Absperrung zum Wohle der Tiere aufzubauen und sie jeden Morgen in aller Frühe wieder abbauen.
Darum die große Bitte an alle Verkehrsteilnehmer - vor allem Auto- und Motorradfahrer - die Sperrung der K34 am Cramberger Quarz-Kieswerk zu beachten!
Hier ein Link zur gesperrten Strecke auf Google-Maps:
https://www.google.com/maps/dir/50.3332902,...
Die Rückwanderung der adulten Amphibien nach dem Ablaichen verläuft bei den meisten Arten ungeschützt und ebenso auch das Abwandern der Jungtiere.
Die Rückwanderung erwachsener Erdkröten ist i. d. R. bis Ende Mai abgeschlossen und somit durch die Straßen-Sperrung geschützt.
Die Molche hingegen treten ihre Rückwanderung in den Wald erst im Sommer/Herbst an.
Die Jungtiere der verschiedenen Arten wandern meist ab ca. Juni bis über den Sommer vom Laichgewässer ab.
Bei einer Untertunnelung der Strecke würde die Sperrung während der Laichwanderung entfallen
und auch die Molche und die Jungtiere der verschiedenen Amphibienarten könnten geschützt vom Laichgewässer abwandern.
Weiteres zum Thema auch unter
Straßenverkehr.
Führungen (kostenlos)
Die meiste Zeit des Jahres führen die Amphibien im bewaldeten Umland ein verstecktes Dasein.
Im Frühjahr aber, wenn sie über die K34 am Kieswerk zu ihren Laichgewässern wandern, hat man gute Chancen sie hautnah zu erleben und die Rufe der Froschlurche sind über weite Strecken zu hören!
Das Kieswerk ist nicht öffentlich zugänglich!
Seit Jahren werden
zur Wanderzeit der Amphibien aber kostenlose Führungen auf der für den Verkehr gesperrten Strecke angeboten.
Damit wird Groß und Klein die Möglichkeit eröffnet, die Arten vorort näher kennenzulernen und ein besseres Verständnis für ihren Lebenszyklus zwischen Wasser und Land zu gewinnen.
Eingeladen hierzu sind alle - von Kindergartengruppen bis hin zu interessierten Erwachsenen.
Da die Wanderung der Amphibien wetterabhängig ist, können Führungen leider nicht langfristig auf einen bestimmten Termin
geplant werden und finden i. d. R. kurzfristig statt.
Unverbindliche Voranmeldungen sind aber gerne möglich.
Es erfolgt dann eine Benachrichtigung kurz vor der Führung.
Unsere Kontaktdaten hierfür findet Ihr unter
Kontakt.
Froschregen
Am 18.06.2015 gab es an der K34 beim Cramberger Quarz-Kieswerk ein beeindruckendes Naturschauspiel, das nur selten zu beobachten ist:
Einen "Froschregen"!
"Froschregen" am 18.06.2015 auf der K34 am Cramberger Kieswerk
Fotos: Rüttger Schrörs, Wasenbach
Als "Froschregen" bezeichnet man das seltene Phänomen von
Massenwanderungen junger Frösche/Kröten weg vom Laichgewässer, in welchem sie ihre Metamorphose von der Kaulquappe zum fertigen Froschlurch durchlebt haben.
Die Tiere ziehen hin in den natürlichen Lebensraum an Land. Meistens verläuft das Abwandern der Jungtiere vom Laichgewässer in kleineren Zahlen eher unauffällig.
Bei einem "Froschregen" hingegen können tausende junger Froschlurche auf einmal unterwegs sein!
Ursache für den "Froschregen" am Cramberger Kieswerk war vermutlich anhaltende Trockenheit, sodass die Tiere auf günstiges Wanderwetter warteten und dann gesammelt losliefen als feuchtes Wetter einsetzte.
Die erste Aufnahme oben links ging damals um die ganze Welt und ist heute noch im Google-Cache zu finden:
Ein Stück der K34 übersät mit winzigen dunkel gefärbten Mini-Froschlurchen, vermutlich vorwiegend Erdkröten.
Autofahrer konnten das leicht für Rollsplit halten! Glücklicherweise wurde die Situation aber richtig erkannt und die Straße kurzfristig gesperrt, um den Tieren das Überqueren der K34 zu ermöglichen.
So konnte hoffentlich ein großer Teil der Jungtiere gerettet werden.
An der K34 kommt es an nassen Abenden im Sommer/Herbst auch immer wieder zu
"Molch-Regen", wenn die adulten Tiere zurück in ihren Lebensraum im Wald abwandern.
Straßenverkehr
Mangels Alternativstrecken ist die K34 bei Baustellen in Balduinstein oder Cramberg häufig die einzige Umleitungsmöglichkeit für den Straßenverkehr.
Vor einigen Jahren hat das bei einer Umleitung über die K34 im Frühjahr dazu geführt, dass Amphibien in großen Zahlen überfahren wurden.
Auch 2020 war eine Umleitung über die K34 geplant und das für Ende März, der Mitte der Amphibienwanderung.
Anfangs wurde erwogen einen Krötenzaun aufzustellen, aber dabei wären die Molche auf der Strecke geblieben.
Die schlanken Tierchen unterwandern Krötenzaun-Planen oder erklimmen sie durch Anhaftung mit ihrer Bauchseite und es hätten auch die Helfer gefehlt, um so einen Krötenzaun zu betreuen.
Glücklicherweise konnten LBM und Rhein-Lahn-Kreis die Baustellenabwicklung so umplanen, dass die Umleitung erst ab Mitte Mai über die K34 erfolgen musste und damit außerhalb der Hauptwanderzeit der Amphibien lag.
Trotzdem bleibt die Ungewissheit, ob nicht doch irgendwann wieder aus unvorhersehbaren Gründen der Verkehr während der Amphibienwanderung über die K34 am Kieswerk laufen soll.
Aber der
Straßenverkehr ist nicht nur im Frühjahr eine Bedrohung für die Amphibien:
Vor allem die Molche und die Jungtiere der verschiedenen Arten sind über Sommer und Herbst beim Überqueren der Straße auf sich allein gestellt.
Anders als die erwachsenen, sind die Jungtiere vieler Krötenarten auch tagsüber - zur Hauptverkehrszeit - aktiv und können dadurch besonders leicht dem Straßenverkehr zum Opfer fallen.
Weiteres zum Thema auch unter
Froschregen.
Hier eine junge Kreuzkröte. Der für die Art charakteristische helle Rückenstreifen ist schon bei diesen Miniatur-Krötchen gut erkennbar:
Eine Untertunnelung der Strecke wäre eine zukunftsorientierte Lösung mit vielen Vorzügen.
Wer hier helfen kann, bitte melden!
Untertunnelung
Eine Untertunnelung der K34 am Cramberger Kieswerk wurde bereits einmal geprüft, wurde aber abgelehnt, da die Straße zu wenig befahren sei.
Hierbei wurde aber nicht bedacht, dass die K34 bei Baumaßnahmen in Balduinstein oder Cramberg oft die einzige Umleitungsmöglichkeit für den
Straßenverkehr ist.
Eine Untertunnelung, wodurch auch die nächtliche
Sperrung der K34 im Frühjahr entfallen könnte, hätte viele Vorteile:
-
Baumaßnahmen wären frei planbar, da eine Umleitung über die K34 auch während der Amphibienwanderung jederzeit bedenkenlos möglich wäre.
Das wäre vermutlich für LBM und Kreis von Interesse.
-
Die Verkehrsteilnehmer wären nicht mehr dazu angehalten, die nächtliche Straßensperrung zu beachten.
Das würde sicher viele Auto- und Motorradfahrer freuen.
-
Es gäbe weniger überfahrene Amphibien durch Verstoß gegen die Straßensperrung.
-
Nicht nur die erwachsenen Amphibien auf dem Weg zum Laichgewässer würden geschützt, sondern auch die Rückwanderer und Jungtiere, die erst später im Jahr und teils über mehrere Monate verteilt vom Gewässer abwandern.
Andernorts hat man sehr gute Erfahrungen mit der Untertunnelung gemacht und konnte ein Ansteigen der Amphibienpopulationen verzeichnen, was gerade bei Kammmolch,
Geburtshelferkröte und Kreuzkröte sehr wünschenwert wäre.
-
Die Arbeit für den täglichen Auf- und Abbau der Sperrung würde eingespart.
Zukunft
Das Kieswerk hat duch die Abbauarbeiten und die dadurch entstandenen Teiche ein ganz besonderes Biotop erschaffen, das aber stets im
Wandel ist.
Zukünftige Ausbaustufen des Kieswerks können eine Anpassung der Schutzmaßnahmen erforderlich machen -
vor allem aber wenn das Kieswerk irgendwann schließt. Denn wie es mit den Amphibien weitergeht, wenn die Pumpen zum erliegen kommen,
die bisher das Wasser der Teiche in Bewegung halten, ist ungewiss.
Um das Überleben der Amphibien langfristig sicherzustellen wäre eine Förderung dieses besonderen Lebensraums über das Ende des Kieswerks hinaus wünschenswert.
Foto/Video/Audio
Ein kleines
Fotoalbum ist auf
Google Fotos verfügbar:
https://photos.app.goo.gl/XYF7v1NTShBA1Vi16
Unsere
Videos findet Ihr auf
Youtube:
https://www.youtube.com/playlist?list=PL178aWfU0GRrbnN58LUIUKny1CncX2Awa
Audio-Dateien:
AudioErdkroeten.mp3 (444 KB)
AudioErdkroeten.wav (4,87 MB)
AudioGeburtshelferkroeten.mp3 (1,38 MB)
AudioGeburtshelferkroeten.wav (10,99 MB)
AudioKreuzkroeten.mp3 (675 KB)
AudioKreuzkroeten.wav (3,08 MB)
AudioKonzertGeburtshelferKreuzkroeten.mp3 (3,85 MB)
AudioKonzertGeburtshelferKreuzkroeten.wav (30,70 MB)
Flyer
Hier unser Faltblatt zum Cramberger Quarz-Kieswerk / K34.
Verlinken, Ausdrucken und beliebig verteilen ist ausdrücklich erlaubt und wäre eine tolle Unterstützung!
FaltblattCrambergerAmphibien.pdf (570 KB)
Flyer "(ÜBER-)LEBENSWICHTIG: RÜCKSICHT":
Bildinfo: links hinten Feuersalamander, links Mitte Teichmolchmännchen, links vorne Kreuzkrötenpaar,
rechts hinten Bergmolchmännchen, rechts Mitte aussen Geburtshelferkröte, rechts Mitte innen Erdkrötenpaar,
rechts vorne Kammmolch
Flyer "(ÜBER-)LEBENSWICHTIG: RÜCKSICHT" mittel (443 KB)
Flyer "(ÜBER-)LEBENSWICHTIG: RÜCKSICHT" groß (1,3 MB)
Flyer "(ÜBER-)LEBENSWICHTIG: RÜCKSICHT" - Rückseite mittel (414 KB)
Flyer "(ÜBER-)LEBENSWICHTIG: RÜCKSICHT" - Rückseite groß (1,65 MB)
Verlinken, Ausdrucken und beliebig verteilen ist ausdrücklich erlaubt und wäre eine tolle Unterstützung!
Mitmachen
Wer die Cramberger Amphibien
aktiv unterstützen möchte, kann dies während der Amphibienwanderung am besten durch
Mithilfe betreffend die nächtliche Sperrung tun.
* Bitte meldet Euch und helft mit! *
Die Ansprechpartner findet Ihr unter
Kontakt.
Auch die
öffentliche Befürwortung einer Untertunnelung wäre auf lange Sicht hilfreich.
Je mehr Büger ihr Interesse am Erhalt der Cramberger Amphibien zeigen, umso besser stehen die Chancen für ihre Zukunft.
Kontakt
Kontakt ist möglich per
E-Mail, WhatsApp und
Telefon.
cramberger.amphibien@vivariaa.de
0157 / 8585 3883 - Ute
(Führungen & Amphibienschutz am Cramberger Kieswerk / K34)
0176 / 9608 1445 - Andrea
(alternativer Ansprechpartner, Krötenzaun Allendorf / Katzenelnbogen)